Im Norden des Dorfes sind der Brunnen und die Anbauterrassen von Son Estrany erhalten. Man kann auf dem alten Weg Camí del Sant Crist (1) zum Oratorium Sant Miquel hinablaufen, vorbei am Brunnen und an Son Roig. Auf diesem Weg lassen sich am Fuß des Berges die historischen Landgüter von Santiani, Monnàber und Gabellí sehen, die zusammen mit Son Garreta, Fangar und weiteren Landgütern eine große Macht ausübten. Nach Überqueren des Gießbaches stößt man auf die Kirche Església de Sant Miquel (2), die dem Modell der Wiederbevölkerung folgend auf alten Tempeln erbaut wurde. Sie wurde 1248 zur Pfarrkirche erklärt. Neben der Brücke Pont Gros befinden sich ein altes Schöpfrad und der Zugang zur öffentlichen Liegenschaft der Fonts Ufanes (3) von Gabellí Petit, die zum Naturdenkmal erklärt wurden. Der Weg führt an den Häusern vorbei und erreicht die Senke Comellar de Teló, in deren Bett die Quellen kraftvoll, jedoch nur gelegentlich austreten. In der Nähe befinden sich der Talaiot Claper des Doblers und Köhlerbauten.
Claper des Doblers (Vicenç Sastre)