Unterschiedliche Wegstrecken leiten den Wanderer vom Westen in den nördlichen Abschnitt, von Andratx nach Pollença oder umgekehrt, oder vom Raiguer durch die Serra an die Costa Brava. Die Besiedelung des Gebirges und die Ausnutzung seiner Ressourcen zum Überleben, die Kommunikation und der Austausch, die zwischen den Bewohnern stattfanden – sie alle definieren ein interessantes Wegenetz. Von den Gebirgsliegenschaften, die zu Wohn- und Fremdenverkehrszwecken restauriert wurden, bis hin zu den Wegen und den von Wanderern und neuen Besuchern frequentierten Durchgangsorten ergeben sich immer wieder fantastische Gelegenheiten, neues Wissen zu erwerben.
Ergebnisse
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Valldemossa: Die Kartause und das Dorf
Die Kartause Cartoixa de Jesús de Natzaret (1) war ein bekannter religiöser Brennpunkt und diente nach ihrer Privatisierung als Ruhestätte.
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Valldemossa: Ramon Llull und der Erzherzog
Der Puig de sa Moneda (1) wird von einem Turm mit arabischer Inspiration beherrscht, den der Erzherzog Ludwig Salvator errichten ließ, der einen Großteil der Ländereien an der Küste zwischen Vallde
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Sóller: Die Wege Camí de Rocafort und Camí des Rost
Von der Via de Ronda (Ma-11) geht ein asphaltierter Weg ab, der sich später gabelt. Rechts verwandelt er sich in den Camí des Rost, der nach Deià führt.
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Sóller: Der Ortskern
Auf dem Plaça d’Amèrica entdeckt man das modernistische Gebäude Can Cetre (1). Entlang der Gran Via finden sich Beispiele modernistischer und kolonialer Häuser wie die der Carrer de la Mar.
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Selva: Moscari, Binibona und Caimari
Der Brunnen und die Waschhäuser von Camarata (1) markieren den Beginn des Weges Camí de Moscari. Die Siedlung besteht aus einem Zusammenschluss aus Häusern in traditioneller Architektur.
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Selva: Das Dorf
Der Ortskern von Selva breitet sich am unteren Teil des Berges Puig de Meca entlang der Wege Camí de Lluc und Camí des Raiguer aus. Er besteht aus drei Vierteln: Valella, Camarata und es Puig.
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Santa Maria del Camí: Son Torrella
Nach Coanegra gelangt man von der Ortschaft Santa Maria aus über den gleichnamigen Weg oder auch von Alaró und von Fora Vila aus.
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Puigpunyent: Galilea
Es handelt sich um einen Weiler, der Ende des 16. Jahrhunderts aus dem Landgut Son Cortei entstand.
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Puigpunyent: Das Dorf und das hydraulische System von Son Nét
Ausgehend von der Pfarrkirche (1), Ursprung des mittelalterlichen Dorfes, stößt man auf dem Weg zum Gießbach Sa Riera auf das hydraulische System von Son Nét, das aus Gräben, Mühlen und Wasserbecke
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Pollença: Die Buchten Cala de Sant Vicenç, Cala Bóquer und El Moll
Neben dem Zugangsweg zum Tal liegen die befestigten Häuser von Sant Vicenç (1).
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Pollença: Das Dorf
Der Plaça Major beherbergt die Pfarrkirche (1) im Barockstil.
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Palma: Die bürgerliche Tramuntana Sarrià und Bunyolí
Der Ortskern von Establiments Vell (es Rutló) entstand ab der Besiedelung der Liegenschaft von Son Gual de Pocafarina im 16. Jahrhundert.
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Mancor: Die Wege Camí de Santa Llúcia und Camí de Biniarroi
Über die Straße Carrer de sa Costa stößt man auf die gepflasterte Wegstrecke, die die Kapelle Capella de Santa Llúcia (1) mit dem Dorf verbindet.
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Mancor: Das Dorf
Von Inca her kommend ist der Dorfeingang mit einem Wegkreuz aus dem 19. Jahrhundert markiert.
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Lloseta: Weg Camí d’Almadrà und das Castellot auf dem Landgut des Filicomís
Wenn man Lloseta über den Camí del Cementeri von der Enklave d’Aiamans aus hinter sich lässt, führt der gleichnamige Weg dem Gießbach folgend bis zum s’Estorell Vell.
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Lloseta: Das Dorf
An der Zufahrtstraße von Binissalem und dem Pla aus erhebt sich das Oratorium Oratori del Cocó (1), das im 19.
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Estellencs: Boal de ses Serveres
Am Ausgang von Estellencs in Richtung Andratx verläuft parallel zur Landstraße Ma-10 der Weg Camí Vell d’Andratx.
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Estellencs: Das Dorf
Am Dorfeingang von Banyalbufar herkommend liegen die alten Waschhäuser (1), die vom Brunnen Ull de s’Aigua von Son Fortuny versorgt werden, der auch zwei Getreidemühlen antrieb.
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Esporles: Sa Granja und der Weg Camí des Correu, GR 221
Am Eingang zum Superna-Tal befindet sich Sa Granja (1), ein altes islamisches Gehöft, das von den Zisterziensermönchen ab 1239 bis ins 15. Jahrhundert bewohnt wurde.
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Esporles: Das alte Dorf
Von der Kirche Església de Sant Pere (1) aus gelangt man zum Pfarrhaus.
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Escorca: Weg Camí de ses Voltes und Schneehäuser Cases de neu d’en Galileu
Beim Brunnen Font Coberta (1) stoßen der Fernwanderweg GR 221, der von Tossals Verds herführt, und der von Caimari kommende Fernwanderweg GR 222, der früher Camí de ses Creus hieß, aufeinander.
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Escorca: Das Kloster von Lluc und Son Amer
Das Heiligtum von Lluc (1), das bereits seit dem 15. Jahrhundert sehr populär ist, sollte im 17. Jahrhundert erweitert werden.
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Deià: Son Marroig und die Aussichtspunkte von Sa Foradada
Der Erzherzog Ludwig Salvator erwarb die Liegenschaft Son Marroig, wo sich Sa Foradada befindet, Ende des 19. Jahrhunderts von der Familie Masroig.
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Deià und der Weg Camí des Ribassos
Die Schutzhütte Can Boi (1), die im Eigentum des Inselrats von Mallorca steht, befindet sich in Es Clot und gehört zur Trockensteinroute GR 221. Hervorzuheben ist die Ölmühle.
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Campanet: Das Dorf
Auf dem Plaça Major steht die Pfarrkirche (1) und dahinter das Pfarrhaus. Daneben finden sich die Posada de Maçana und Can Ganxo (2) mit Fenstern im Renaissancestil.
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Campanet: Das Naturdenkmal der Fonts Ufanes
Im Norden des Dorfes sind der Brunnen und die Anbauterrassen von Son Estrany erhalten.
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Calvià: Es Capdellà und die öffentliche Liegenschaft Galatzó
Das Dorf entstand Ende des 17. Jahrhunderts, als einige Tagelöhner sich auf den Landgütern in der Nähe der Kreuzung der Wege von Peguera, Andratx-Calvià und Galatzó niederließen.
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Calvià: Das Dorf und der alte Weg von Galilea
An der Kreuzung der Wege von Andratx, Santa Ponça, Bendinat und Puigpunyent steht die Kirche Església de Sant Joan Baptista (1).
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Bunyola: Orient
Obschon es islamischen Ursprungs sein könnte, erscheint Aurient im 13. und 14. Jahrhundert dokumentiert.
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Bunyola: Raixa und Alfàbia
Raixa (1), ein Gehöft islamischen Ursprungs, ist ein Kulturgut in öffentlicher Hand und ein Besucherzentrum der Serra.
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Banyalbufar: Weg Camí des Rafal und Planícia
Am Parkplatz am Kilometerpunkt 87,3 gibt es einen Wegweiser zum Weg Camí de sa Costa (GR 221), der eine Verbindung zu Es Rafal und Planícia herstellt.
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Banyalbufar: Das Dorf und der Weg Camí des Regants
Ausgehend vom Dorfplatz, wo die Fassade der Kirche (1) erwähnenswert ist, geht es auf abgestuften Straßen hinauf in das Dorfviertel Barri des Penyal (2), eine Häusergruppe in traditioneller Archite
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Andratx: Von s’Arracó bis La Trapa
Das Tal s’Arracó (1) vereinte einige Weiler. Erst im 16. Jahrhundert bildete sich rund um eine Kapelle ein Dorf.
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Andratx: Von der Burg Castell de Sant Elm bis zum Turm von Cala en Basset
Im Fischerdorf Sant Elm (1) beherrschten ein Krankenhaus und eine Kapelle auf einem Hügel die Bucht Cala en Gemec. Sie wurden zu Beginn des 14. Jahrhunderts mit einem Turm geschützt.
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Die Burg Castell d’Alaró
Ausgehend vom Dorf lohnt sich der Aufstieg auf den Puig d’Alaró nicht nur wegen des historischen und architektonischen Interesses der Burg, sondern natürlich auch, um die außerordentliche Aussicht
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Alaró: Das Dorf und der Brunnen Font de ses Artigues
Auf dem Dorfplatz ist die Pfarrkirche (1) zu sehen, die dem hl. Bartholomäus gewidmet ist und aus Bruchstein erbaut wurde. Auf einer Seite befinden sich das Kreuz Creu d’en Coix und das Pfarrhaus.
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Die Wege von Fornalutx
Das Dorf hat sein Dorfbild in traditioneller Architektur mit gepflasterten und stufigen Gassen, maurischen Dachziegeln, Nischen mit Heiligenbildern, Herrenhäusern und Verteidigungstürmen erhalten.
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